Unterlag Antipatros, so waren die Satrapen in Lydien und Phrygien, in Syrien und Ägypten bereit, im Namen ihres Königs nicht Erde und Wasser, wohl aber Genugtuung für Treubruch und Verrat zu fordern und diese Freiheitsliebe der Mißvergnügten, dies zweideutige Heldentum der Phrase, Intrige und Bestechung hätte kein Marathon gefunden.Daß eine Besatzung von 3000 bmw cabri nachfolger 2007 Mann für Persepolis bestellt wurde, ist nicht hinreichend sicher überliefert ebenso daß ein Zuzug von 5000 Mann Fußvolk und 1000 Reitern hier oder demnächst auf dem Marsch eingetroffen sei.Der tiefste Denker des Altertums, des Königs Lehrer Aristoteles, hat ihn in dieser Frage mehrfach beraten er hat ihm empfohlen, zu den Hellenen sich als Hegemon, zu den Barbaren sich als Herr zu verhalten, die Hellenen als Freunde und Stammgenossen, die Barbaren, als wären sie Tiere und Pflanzen, zu behandeln.Dies schnelle und strenge bmw cabri nachfolger 2007 Gericht unterwarf die Areier dem Perser Arsames wurde die Satrapie anvertraut.Alexander durfte hoffen, mit schnellem Marsch an die Ufer des Oxos die letzte namhafte Heeresmacht, die ihm noch widerstehen wollte, zu treffen und zu vernichten, bevor der Zuzug aus den arianischen Landen sich mit ihr vereinigt habe und wenn sein Marsch diese arianischen Satrapien für jetzt rechts liegen ließ, so war zu erwarten, daß vor dem Schlage, der die Königsmörder niederschmettern sollte, auch sie sich beugen würden.+ Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos Aufstand in Areia Marsch des Heeres nach Süden, durch Areia, Drangiana, Arachosien, bis zum Südabhang des indischen Kaukasus Der Gedanke Alexanders und Aristoteles' Theorie Die entdeckte Verschwörung Die neue Heeresorganisation Um die Zeit der spartanischen Niederlage stand Alexander in Hyrkanien, am Nordabhange jenes Gebirgswalles, der Iran und Turan scheidet, vor ihm die Wege nach Baktrien und Indien, nach dem unbekannten Meere, das er jenseits beider Länder als bmw cabri nachfolger 2007 Grenze seines Reiches zu finden erwarten mochte, hinter ihm die Hälfte des Perserreiches, und Hunderte von Meilen rückwärts die hellenische Heimat.So Aristoteles' Anschauungen gewiß waren sie von ihm ohne alle persönliche Beziehung gemeint aber wer sie las, konnte er anders, als dabei an Alexander zu denken Daß dieses Königs Geist über das menschliche Maß großgeartet gewesen sei, sagt Polybios, darin stimmen alle überein.Schon war dem edlen Phrasaortes, bmw cabri nachfolger 2007 dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.Der Führer der Griechen bemühte sich, in die Nähe des Königs zu kommen, dessen Wagen Bessos mit seinen Reitern umgab.Mit unsäglicher Mühe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie überfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer höher hinaufdrang und die Höhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm bmw cabri nachfolger 2007 von ihnen Geiseln, ließ sie übrigens in ungestörtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.Phrataphernes dagegen und seine beiden Söhne Pharasmanes und Sissines gewannen bald Alexanders Vertrauen, dessen sie sich in mehr als einer Gefahr würdig zeigen sollten der Vater erhielt seine Satrapien Parthien und Hyrkanien zurück.