Site hosted by Angelfire.com: Build your free website today!

Canadian journal of criminology


+ Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos Aufstand in Areia Marsch des Heeres nach Süden, durch Areia, Drangiana, Arachosien, bis zum Südabhang des indischen Kaukasus Der Gedanke Alexanders und Aristoteles' Theorie Die entdeckte Verschwörung Die neue Heeresorganisation Um die Zeit der spartanischen Niederlage stand Alexander in Hyrkanien, am Nordabhange jenes Gebirgswalles, der Iran und Turan scheidet, vor ihm die Wege nach Baktrien und Indien, nach dem unbekannten Meere, das er jenseits beider Länder als Grenze seines Reiches zu finden erwarten mochte, hinter ihm die Hälfte des Perserreiches, und Hunderte von Meilen rückwärts die hellenische Heimat.Noch durfte man wenigstens Subsidien von ihm erwarten und wie sollte Alexander, von dessen Zuge nach Susa, nach dem hohen Persien man schon wissen konnte, wagen, sein Heer, das kaum zur canadian journal of criminology Besetzung der endlos weiten Wege bis zum Hellespont rückwärts hinreichte, mit Entsendungen nach Makedonien und zum Kampf gegen die Hellenen zu schwächen.Mag Zopyrion, der Strateg am Pontos, gewiß ohne Weisung Alexanders, gewiß ohne Gutheißung des Antipatros, sein Unternehmen gegen die Skythen etwa im Herbst 331 begonnen haben, seines Heeres Untergang war eine so schwere Schwächung der makedonischen Macht, daß Memnon, der Strateg in Thrakien, den Versuch, sich unabhängig zu machen, wagen konnte und der odrysische Fürst Seuthes war mit Freuden zum Abfall bereit, die thrakischen Völker im Gebirge, jene Besser, unter den Räubern als Räuber berüchtigt, rückten ins Feld über das ganze Gebiet im Norden und Süden des Hämos verbreitete sich der Aufstand.Der Führer der Griechen bemühte sich, in die Nähe des Königs zu kommen, dessen Wagen canadian journal of criminology Bessos mit seinen Reitern umgab.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der größten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Unterstützung zuteil werden und der Satrap der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Königsmörder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Mit den Bogenschützen vorauseilend, machte Alexander, in der Ebene auf der Nordseite des Gebirgs angelangt, an einem canadian journal of criminology nicht bedeutenden Fluß halt, die Nachrückenden zu erwarten.Denn schon hatte Bessos, wie Satibarzanes angab und mehrere der Perser, welche aus Baktrien nach Susia kamen, bestätigten, die Tiara, den Titel König von Asien, den Königsnamen Artaxerxes angenommen, hatte Scharen flüchtiger Perser und viele Baktrianer um sich gesammelt, erwartete Hilfsheere aus den nahen skythischen Gebieten.Bedenkt man, canadian journal of criminology wie die Königinmutter, wie die Gemahlin und Kinder des Großkönigs von Alexander aufgenommen waren, wie er überall ihr Unglück zu ehren und zu lindern suchte, so kann man nicht zweifeln, welches Schicksal er dem gefangenen Könige gewährt hätte in des Feindes Hand wäre dessen Leben sicherer gewesen als unter Persern und Blutsverwandten.Während das Heer hier lagerte und einige Truppen sich in der Gegend zerstreuten, um für den Weg durch die Steppe zu fouragieren, kamen Bagisthanes und Artabelos in das makedonische Lager, unterwarfen sich der Gnade des Königs sie sagten aus, daß Bessos und Nabarzanes sich der Person des Großkönigs bemächtigt hätten und eiligst gen Baktrien zögen was weiter geschehen, wüßten sie nicht.Er konnte auch jetzt geneigt sein, dem besiegten Gegner, wenn er den geschehenen Wechsel canadian journal of criminology der Macht anerkenne, einen Frieden zu gewähren, der ihm Land und Leute ließ und ihm seine Familie wiedergab.Nur Agis gab, auch nachdem sein Bruder durch Amphoteros und die makedonische Flotte aus Kreta gedrängt war, die einmal begonnene Aktion nicht auf.Agis, dessen canadian journal of criminology Heer nur 20 000 Mann Fußvolk und 2000 Reiter stark gewesen sein soll, gab die Belagerung von Megalopolis auf um etwas rückwärts auf dem Wege nach Sparta in günstigerem Terrain, wo er der Übermacht widerstehen zu können hoffte, den Angriff zu erwarten.Sie hatten Dareios gefangengenommen Alexanders plötzlicher Angriff trieb sie, ihn zu ermorden, um sich selbst zu retten sie flohen, um die Verfolgung zu erschweren, in zwei Haufen, Bessos auf dem Wege nach Chorassan nach Baktrien, Nabarzanes mit den Resten seiner Chiliarchie und von dem parthischen Satrapen begleitet nach Hyrkanien, um von dort aus gen Baktrien zu eilen und sich mit Bessos zu vereinigen.


163 164 166 167
Site Map
HOME

mobile pro talk bethlehem baptist church international award for young people